Die 5 besten Angelmethoden
Die Angelrute
Die klassische Methode, sie besteht aus der Rute, in der Nähe des Griffes ist eine Rolle befestigt, und in der Rolle befindet sich die Hauptschnur. Diese Schnur kann verschiedene Stärken haben, je nach der Größe der Fischart, die man Angelt. Meist hat die Rolle eine Bremse, die verhindern soll, dass die Schnur reist. An der Schnur befindet sich der Haken, an dem ein Köder angebracht werden kann.
Stippangeln)
Dies ist das Angeln mit einem Schwimmer als Bissanzeiger, den man auch Pose nennt. Geht ein Fisch an den Köder, bewegt sich die Pose auf oder ab und zeigt an, dass etwas angebissen hat. Man kann die verschiedensten Köder verwenden. Diese Art zu Angeln kann in tiefen wie auch flachen Gewässern verwendet werden, jedoch darf nicht zu viel Bewegung im Wasser sein, da diese sonst nicht von der Bewegung der Pose unterschieden werden kann.
Grundangeln
In Gewässern mit viel Bewegung kann deshalb auf das Grundangeln umgestiegen werden. Dazu benutzt man die Grundangel, bei der der Köder mit Bleigewichten beschwert wird, wodurch er am Grund gehalten wird. Ein Problem ist jedoch, dass man denn Biss nicht erkennt, wenn man die Rute nicht ständig in der Hand hält. Um das zu lösen, kann ein Stopper zwei Meter vom Wirbel entfernt angebracht werden.
Fliegenangeln
Der Unterschied bei dieser Methode ist, dass man Köder, die die Bewegungen eines Insekts nachahmen verwendet. Es wird kein Bleigewicht benötigt, die Rute fürs Fliegenangeln ist sehr flexibel und lang. Sanftes Auflegen der Schnur sorgt für die Illusion eines Insektes. Besonders gut geeignet ist diese Methode für Forellen, Lachse und auch Hechte, die auf diese Federköder anbeißen.
Meeresangeln
Meeresangeln kann entweder vom Strand aus aber auch von Angel-Kuttern betrieben werden. Dafür kann man auch Grundangeln verwenden. Durch das Benutzen von schweren Ködern, die auf den Grund sinken, fängt man auf dem Boden jagende Fische. Mit schwebenden Ködern kommt man im Meer an Schwarmfische des Ozeans, wie beispielsweise Makrelen.